expositionstraining
Wirkung und Ablauf des Expositionstrainings bei Angststörungen
Die Expositionstherapie, eine bewährte psychologische Behandlung, hilft Menschen, ihre Ängste zu überwinden. Das Vermeiden von gefürchteten Objekten oder Situationen kann kurzfristig helfen, langfristig jedoch die Ängste verstärken. Diese Therapieform schafft eine sichere Umgebung, um Einzelpersonen kontrolliert mit ihren Ängsten zu konfrontieren.
Warum Expositionstherapie? Wissenschaftlich belegt für Phobien und mehr!
Expositionstherapie ist wissenschaftlich für verschiedene Probleme wirksam, egal ob es um das Überwinden von Phobien, Panikstörung, soziale Angststörung, Zwangsstörung, posttraumatische Belastungsstörung oder generalisierte Angststörungen handelt.
Varianten der Expositionstherapie: Welche ist die richtige für Sie?
In-vivo-Exposition: Direkte Konfrontation im realen Leben.
Imaginäre Exposition: Lebhaftes Vorstellen der gefürchteten Situation.
Virtuelle Realitäts-Exposition: Nutzung von Technologie für realistische Simulation.
Interozeptive Exposition: Gezieltes Hervorrufen harmloser körperlicher Empfindungen.
Expositionstherapie in Aktion: Verschiedene Herangehensweisen
Gradierte Exposition: Erstellen einer Angsthierarchie für schrittweise Konfrontation.
Fluten: Starten mit den schwierigsten Aufgaben.
Systematische Desensibilisierung: Kombination von Exposition mit Entspannungsübungen.
Warum Expositionstraining? Die positiven Effekte erklärt:
Gewöhnung: Verringerung der Reaktionen auf gefürchtete Objekte.
Extinguierung: Schwächung negativer Verknüpfungen.
Selbstwirksamkeit: Stärkung des Selbstvertrauens im Umgang mit Ängsten.
Emotionale Verarbeitung: Entwicklung realistischerer Überzeugungen und Komfort im Umgang mit Ängsten.
Konnte ich Sie mit diesem Artikel überzeugen, dass das Expositionstraining bei Angststörungen eine wirksame Methode zur Bewältigung dieser Ängste ist?
Möchten Sie mehr erfahren, kontaktieren Sie mich über die Chat-Funktion, via E-Mail oder telefonisch. Ich bin gerne für Sie da!